Sie haben die Wahl! In welche Richtung soll Oberwesel und seine Ortsteile gehen? Mit mir geht es in eine Gemeinsame!
Oberwesel liegt mir am Herzen und ich möchte mit Ihnen zusammen Oberwesel stark machen. Als selbstständiger Diplom-Designer entwickle ich seit 20 Jahren gute Kommunikation für Verwaltung, Behörden und Unternehmen aus Deutschland und den Nachbarländern. Aus meinem Beruf weiß ich, dass es auf zwei Dinge ankommt: Gute Kommunikation und Anpacken!
Miteinander reden, dann wird es gut
Wie gute Kommunikation gelingen kann, habe ich zum Beispiel im Arbeitskreis Martinskirche umgesetzt. Wie entwickelt man aus vielen unterschiedlichen Vorstellungen einen gemeinsamen Vorschlag? Alle Meinungen wurden gehört und der gemeinsame Vorschlag wird von allen getragen. Es hat mir großen Spaß gemacht, diesen Prozess zu moderieren und zu sehen, dass es gelungen ist. Das brauchen wir auch im Stadtrat! Lautstärke darf kein Argument sein und Fairness ist die Grundlage von allem. So stelle ich mir Zusammenarbeit vor. So stelle ich mir Kommunalpolitik vor. Auch die Aufregung um das Kirchenumfeld in Dellhofen wäre mit guter Kommunikation zwischen allen Beteiligten sicher nicht passiert.
Viele von Ihnen haben beim Arbeitskreis Buga mitgearbeitet. Dort haben wir zusammen aus sehr vielen Wünschen gemeinsame Ziele formuliert. Miteinander reden, dann wird’s gut!
Als Sprecher der Grünen Fraktion setze ich mich dafür ein, dass im Stadtrat ein kollegialeres Klima und mehr Transparenz Einzug finden. Auf kommunaler Ebene ist in meinen Augen die Parteifarbe nachrangig. Es geht um das Wohl Oberwesels, dem sich alle im Stadtrat verpflichtet haben und dem auch ich mich verpflichte!
Machen ist wie Wollen – nur besser
Wie Anpacken geht, zeigen mein Mann Marcel und ich gerade mit viel Eigenleistung und Leidenschaft im »Krönchen«, einem Gesellschaftsraum mitten im Zentrum. Es gibt in Oberwesel viele aktive Gruppen und Gemeinschaften, die einen gemeinsamen Ort brauchen. Dafür wollen wir gerne Gastgeber sein und die Innenstadt kann etwas Belebung gut vertragen.
Anpacken geht auch im Kleinen: Das Schotterbeet vor der Grundschule fand ich immer etwas trostlos. Ich habe in Absprache mit der VG und zusammen mit der Nabu-Jugend den Schotter weggeschippt, anschließend die Beete neu bepflanzt mit insektenfreundlichen und blühenden Stauden. Nicht warten, sondern anpacken. Das ist gut für Oberwesel.
Wir sind das Herz vom Mittelrhein
Die Beziehungen zu den Nachbarorten müssen dringend wiederbelebt werden. Wir gehören alle zusammen zum Herz des Mittelrheins. Darum ist es mir sehr wichtig, ein gutes Netzwerk zu den Nachbarorten zu pflegen. Mit den (zukünftigen) Bürgermeistern aus
St. Goar und Bacharach bin ich bereits im engen Austausch. Das ist wichtig und wertvoll für die gemeinsame Entwicklung der Region – zur Buga und darüber hinaus.
Oberwesel ist mein Zuhause
Ich bin in einem Dorf im Münsterland aufgewachsen und habe 20 Jahre in Münster gelebt. Meinem Herzen bin ich gerne gefolgt und habe meinen Lebensmittelpunkt bewusst in diese schöne Stadt verlegt. Durch meinen Mann Marcel bin ich hier herzlich in die große Familie D’Avis aufgenommen worden. Ich fühle mich hier bei den weltoffenen Oberweselern sehr willkommen, hier will ich bleiben und ich setze mich dafür ein, dass es möglichst vielen Menschen so geht.
Ich bin in Oberwesel und bleibe in Oberwesel – Hand drauf!
Für mich ist das Amt des Stadtbürgermeisters kein Sprungbrett zu einem anderen Amt in Verbandsgemeinde oder Landtag. Ich will in Oberwesel bleiben und mich hier mit voller Energie einbringen.
Ich kandidiere als Stadtbürgermeister für Oberwesel, Engehöll, Dellhofen und Langscheid. Ich möchte diese schöne Stadt voranbringen – mit offenen Ohren für Ihre Anregungen!
Wenn Sie ein gemeinschaftliches und starkes Oberwesel wollen, dann geben Sie mir Ihre Stimme in der Stichwahl am 23. Juni. Geben Sie Oberwesel eine starke Zukunft!
Herzlichen Dank!
Ihr Christian Büning
Weiterlesen -> Christians Vision: Oberwesel im Jahre 2028
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